SEW-EURODRIVE fährt effizient mit SCHEMA ST4

Advertorial

Im Bereich der Investitionsgüter werden Produkte immer komplexer und technisch vergleichbarer. Das führt dazu, dass sich der Stellenwert der Technischen Dokumentation von einer „passiven“ internen Dienstleistung zu einem „aktiven“ Beitrag zum Geschäftserfolg gewandelt hat. Bei SEW-EURODRIVE hat man den Focus auf Rechtssicherheit, Kundenbindung und Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb gelegt. Durch SCHEMA ST4 kann effizienter in diesen Bereichen gearbeitet werden.

Die erste Installation des Redaktionssystems SCHEMA ST4 wurde 2005 mit weiterführenden Zielen aufgesetzt. Dazu gehörte die Optimierung des gesamten Übersetzungsprozesses. Die Bearbeitungszeiten der Dokumente sollten verringert und die Redakteure unterstützt werden. Michael Lotter, technischer Redakteur bei SEW-EURODRIVE, erklärt: „Wir wollten ein passendes Werkzeug für die Ziele finden, wobei allgemein Effizienz und Kostensenkungen im Vordergrund standen.“
Innerhalb des folgenden Jahres wurde das Redaktionssystem in die Produktivphase überführt, um die Kernaufgaben zu erfüllen – die Dokumentation von Katalogen, Betriebs- und Installationsanleitungen, einer Schriftenreihe, Online-Dokumentationen und von Projektordnern für das Systemgeschäft. Zusätzlich wird das System für vertriebsunterstützende Maßnahmen genutzt.

Nach dem Prinzip des Single-Source-Publishings werden die in SCHEMA ST4 vorgehaltenen Dokumente dabei aus der XML-Welt in HTML „übersetzt“. Mit ein Grund für die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Kunde und Hersteller ist das von SCHEMA bereit gestellte Web-Portal, in dem SEW-EURODRIVE und SCHEMA an der Weiterentwicklung der Anwendung arbeiten.

Besonderheit: Sprachprüfung bei der Eingabe

Eine Besonderheit bildet der Einsatz der Sprachprüfung: acrolinxIQ. Mit Frame- Maker als Editor, mit dem die Redakteure in SCHEMA ST4 integriert arbeiten, werden Texte auf Terminologie, Rechtschreibung und Stilistik geprüft, wobei Funktionen im Editor integriert sind. So wird die Konsistenz der Texte sichergestellt, die einheitliche Verwendung der Terminologie und die Wiederverwendbarkeit der Textbausteine erhöht.

Eines der erweiterten Projektziele bestand in der Nutzung der Technischen Dokumentation für eine Stärkung der eigenen Marktposition, was mit SCHEMA ST4 gelingt. So werden die gesammelten Sicherheitshinweise zu einer Bibliothek aufgebaut, um mit einer Matrix für die Gefahrenanalyse die internen Standards für die Technische Dokumentation zu erweitern. Dies ist neben den internationalen Anforderungen an die Rechtssicherheit und Verbindlichkeit der Dokumentation ein wesentlicher Zusatznutzen. Dass die Betriebsanleitungen selbst dem hohen Standard der Produkte entsprechen, sehen auch die Kunden so. Michael Lotter dazu: „Sie sagen immer wieder, dass unsere Dokumentation einen sehr hohen Stellenwert hat.“ Diese Qualität wird mit dem DocCert-Label bestätigt.

Stand heute und Weiterentwicklungen

Heute arbeiten 15 Redakteure mit dem System sowie Übersetzer der Niederlassungen. Die externen Dienstleister sind in die Abläufe eingebunden, was die Zusammenarbeit vereinfacht. Das System wird ständig erweitert, wobei SCHEMA ausdifferenzierte Anforderungen individuell umsetzt. Dazu gehört das Informationsmodell von SEWEURODRIVE, das mit dem System abgebildet wird. In Zukunft soll mit SCHEMA ST4 mehr und mehr auftragsspezifische Dokumentationen erstellt werden sowie die Übernahme der Daten automatisiert erfolgen. Begleitend dazu erweitert SEW-EURODRIVE das Autorenkonzept. Im Bereich der Investitionsgüter werden Produkte immer komplexer und technisch vergleichbarer. Das führt dazu, dass sich der Stellenwert der Technischen Dokumentation von einer „passiven“ internen Dienstleistung zu einem „aktiven“ Beitrag zum Geschäftserfolg gewandelt hat. Bei SEW-EURODRIVE hat man den Focus auf Rechtssicherheit, Kundenbindung und Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb gelegt. Durch SCHEMA ST4 kann effizienter in diesen Bereichen gearbeitet werden.

www.schema.de

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